6 großartige Kameras für Einsteiger im Jahr 2024

Wie Ihr die perfekte Kamera für Babyfotos und Kinderfotos findet, darum geht es heute! Ich stelle Euch 6 digitale Einsteigerkameras für den Familienalltag vor. // Enthält Werbung

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Du erwartest bald ein Baby und möchtest Dir vor der Geburt noch eine neue Kamera kaufen? Du bist Mama oder Papa von kleinen Kindern und willst endlich mal in eine gute Kamera investieren, damit Du Deinen Kindern später mehr als nur iPhone-Fotos zeigen kannst? Dieser Beitrag ist für Dich.

Es gibt wohl wenige Dinge, die so frustrierend sind, wie die Suche nach einer neuen Kamera.

Daher wundert es mich nicht, dass ich oft gefragt werde: "Kannst Du mir eine Kamera empfehlen?" Es gibt so viele Modelle, jedes Jahr werden die Kameras noch besser, schneller, innovativer, haste-nicht-gesehen, dass einem die Ohren klingeln.

In diesem Video verrate ich dir, welche Funktionen deine Kamera haben sollte:

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6 TOLLE KAMERAS FÜR DEINEN FAMILIENALLTAG

 

In meiner Foto-Gruppe für den Online-Fotokurs für Eltern habe ich eine Umfrage gemacht und die fotobegeisterten Eltern gefragt, mit welcher Kamera sie fotografieren und ob sie damit zufrieden sind. Die Antworten stelle ich Euch jetzt vor.

Meinen Testbericht zu meiner aktuellen Kamera - der Nikon Z6 - gibt es hier zu lesen: Die Nikon Z6 im Test für Baby- und Kinderfotos

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Auf die Megapixel gehe ich nicht ein, da alle hier vorgestellten Modelle hochauflösende Fotos produzieren, die man problemlos in Leinwandgröße drucken lassen kann. Bitte denkt nicht "Mehr Megapixel = bessere Kamera". Das ist ein Mythos!

Ganz wichtig, wenn du eine neue Kamera kaufst, ist auch dieser Tipp:

 

DIGITALE SPIEGELREFLEXKAMERAS (DSLR)


CANON EOS 250D   

Release: 2019 Preis Gehäuse: ca. 600 € (Stand 2024) Gewicht: 449 g

Sehr viele Eltern fotografieren mit einer Canon 250D (Affiliate-Link*). Warum ist diese Kamera so beliebt?

Die Canon 250D ist eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger, mit der du nicht nur tolle Fotos, sondern auch Videos in hochwertiger Qualität machen kannst. Sie ist einfach zu bedienen, sodass du dich als Anfänger damit schnell zurechtfindest.

Mit der lichtstarken Festbrennweite Canon EF 50mm 1:1.8 (Affiliate-Link*) kann man auch in schwierigen Lichtverhältnissen schöne Fotos ohne allzu starkes Bildrauschen machen. Und bei Serienaufnahmen schafft die Canon 250D 5 Bilder pro Sekunde.

Mit dem schwenkbaren Touch Display hinten an der Kamera kann man als Mama und Papa wunderbar unkompliziert Selbstporträts mit seinen Kindern machen:  3 Tipps, wie Du als Mama mit aufs Bild kommst

So ein Schwenkdisplay ist auch superpraktisch, wenn Du Deine Kinder aus kreativen Perspektiven fotografieren möchtest, zum Beispiel von unten. Dann brauchst Du nicht auf dem Bauch durch die Wohnung oder über den Rasen zu robben, sondern kannst einfach das Kameradisplay ausklappen. Und Du kannst um die Ecke fotografieren und filmen. Cool, oder?

Ein Pluspunkt gegenüber Kameras von Nikon ist übrigens die Tatsache, dass die Canon Modelle oft viel leiser sind beim Auslösen. Wenn du dein Kind unbemerkt und ungestellt fotografieren möchtest, ist das auf jeden Fall eine tolle Sache!

Die Canon 250D ist die richtige Kamera für Dich, wenn Du Dich näher mit dem Manuellen Modus beschäftigen und mehr aus Deinen Kinderfotos herausholen möchtest. Sie ist für Spiegelreflexkamera-Einsteiger, aber auch für fortgeschrittene Fotografen bestens geeignet.

 

NIKON D5600   

Release: 2016 Preis Gehäuse: ca. 500 € (Stand 2024) Gewicht: 420 g

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Ich habe damals mit einer Nikon D90 angefangen zu fotografieren. Da ich dann schon zwei Objektive hatte, habe ich mir danach eine Nikon D7000 und schließlich eine Nikon D800 gekauft. Hat man sich einmal für ein System entschieden, bleibt man oft dabei. Daher möchte ich noch diese Kamera für alle Nikon Fans vorstellen.

Bei meiner Kamera-Recherche ist mir aufgefallen, dass sehr viele Eltern auch mit der Nikon D5100 oder D5300 fotografieren. Insgesamt scheint die Nikon D5x00er Serie sehr beliebt zu sein, daher schauen wir uns jetzt mal die (neueste) Nikon D5600 (Affiliate-Link*) an. 

Im Vergleich mit anderen Spiegelreflexkameras ist die Nikon D5600 relativ leicht, was im Familienalltag eine prima Sache ist. Ansonsten ist sie der oben beschriebenen Canon D250 sehr ähnlich:

  • Einfach zu bedienen, sodass man sich als Foto-Anfänger gut zurechtfindet.

  • Super Bildqualität auch bei wenig Licht ohne starkes Bildrauschen.

  • Bei Serienaufnahmen schafft die Nikon D5600 auch 5 Bilder pro Sekunde.

  • Drehbares, schwenkbaren TouchDisplay hinten an der Kamera.

  • Full-HD Videoaufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde.

  • WLAN, was die Foto-Übertragung zum Kinderspiel macht.

In Kombination mit einer lichtstarken Festbrennweite, wie zum Beispiel dem Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G Objektiv, wird hier jedes Fotografenherz höher schlagen. 

Im Vergleich mit der Canon 250D ist die Nikon D5600 etwas besser. Sie hat mehr Autofokus-Messfelder (was bei bewegten Action-Fotos mit Kindern von Vorteil ist), ein größeres Display, ist leichter und der Akku hält wesentlich länger.

Die Nikon D5600 ist die richtige Kamera für Dich, wenn Du Dich schon etwas länger mit der Fotografie beschäftigt hast und (noch) technisch anspruchsvollere Bilder mit den manuellen Einstellungen machen möchtest (wie hüpfende Kinder in der dunklen Wohnung). 

SPIEGELLOSE SYSTEMKAMERAS

SONY ALPHA 6000   

Release: 2014 Preis Gehäuse: ca. 650 € (Stand 2024) Gewicht: 344 g

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Sehr beliebt ist auch die Sony Alpha 6000 (Affiliate-Link*). Wesentlich kleiner, leichter und handlicher als die hier vorgestellten Spiegelreflexkameras, ist diese Systemkamera ein super Begleiter für unterwegs.

Um das Beste aus dieser Kamera herauszuholen, sollte man sich ein gutes Objektiv dazu kaufen, zum Beispiel das Sony SEL-50F18 Porträt-Objektiv (Affiliate-Link*). Dann können vor allem draussen wunderschöne Familien- und Kinderfotos in 1A-Bildqualität entstehen. Für Innenaufnahmen eignet sich ein Objektiv mit 35mm-Brennweite noch besser. Aber Achtung! Nicht den Crop-Faktor von 1,5 vergessen.

Großer Pluspunkt der Sony Alpha 6000 ist der superschnelle Auslöser sowie der Autofokus, der über das ganze Bild funktioniert und durch die Gegend flitzende Kinder bei viel Tageslicht super einfängt. Und mit 11 Bildern pro Sekunde im Serienaufnahme-Modus erwischt man den perfekten Moment auf jeden Fall. Auch bei wenig Licht macht diese Kamera tolle Bilder ohne allzu starkes Bildrauschen.

Ein neigbares Display und WLAN hat sie übrigens auch, sodass sich die Bilder unkompliziert ohne Kabel direkt auf's Handy übertragen lassen. Selbstporträts mit dem Handy als Fernauslöser sind damit auch kein Problem.

Die Sony Alpha 6000 kann eine Menge Dinge, die eine Spiegelreflexkamera auch kann. Und sie hat einen entscheidenden Vorteil: Wenn Du durch den Sucher schaust, siehst Du das Bild so, wie es am Ende aufgenommen wird. Das ist gerade für absolute Einsteiger eine super Sache, um zu lernen, wie sich ISO, Blende und Zeit auf das Foto auswirken. Das heißt konkret: du änderst beispielsweise die Blende und das Bild wird im Sucher direkt heller oder dunkler.

Da fragt man sich natürlich, welche Nachteile es überhaupt (gegenüber einer Spiegelreflexkamera) gibt:

Der Akku hält nicht sehr lange, nämlich 360 Aufnahmen laut Hersteller. Im Vergleich zu den DSLR Modellen, die mit über 900 Aufnahmen punkten, ist das wirklich nicht viel. Das Ladegerät muss zusätzlich gekauft werden. Den hohen Akkuverbrauch kann man reduzieren, indem man mit dem Sucher fotografiert und den LiveView auf dem großen Display ausschaltet. Auch die WLAN-Übertragung der Bilder verbraucht viel Strom. Außerdem sind die Sony Objektive ziemlich teuer, aber man kann mit einem Adapter auch preisgünstigere Nikon und Canon Objektive verwenden.

Alles in allem eine prima Kamera für Foto-Anfänger, denen eine kleine, handliche "Immer-dabei-Kamera" wichtig ist.

Wer vorher noch keine Spiegelreflexkamera in der Hand hatte, wird von dieser Kamera und der Bildqualität wahrscheinlich begeistert sein. Wer allerdings an das Fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera gewöhnt ist, für den kann die Handhabung einer Systemkamera erstmal etwas gewöhnungsbedürftig sein. Da das "Foto-Gefühl" hier ganz anders ist, sollte man die Sony Alpha 6000 auf jeden Fall vorher im Laden austesten!

 

SONY ALPHA 6400   

Release: 2019 Preis Gehäuse: ca. 800 € (Stand 2024) Gewicht: 403 g

Wer technisch nochmal eins drauflegen möchte, der sollte sich die Sony Alpha 6400 anschauen.

Die 6400 ist wesentlich jünger als die 6000. Dementsprechend wurden auch einige Dinge von Sony verändert und verbessert. Das merkt man natürlich auch am Preis.

Der Autofokus ist technisch viel weiter als der der 6000. Die 6400 arbeitet jetzt mit mehr Messfeldern und ist auch viel schneller beim Scharfstellen von Motiven, die Software wurde hier ebenfalls verbessert. Die Augenerkennung und –verfolgung ist ein tolles Feature, das auch noch im Kontinuierlichen Autofokus super funktioniert. Das kommt Eltern wirklich sehr entgegen! Die Wahrscheinlichkeit bei richtiger Belichtung auch noch scharfe Bilder zu bekommen, ist mit dieser Kamera wirklich sehr hoch.

Der Monitor ist um 180° nach oben kippbar, leider nicht schwenkbar. Es ist aber trotzdem geeignet für Selfies. Selbstporträts können auch über WLAN und die App ausgelöst werden. Die Kamera verfügt außerdem über Bluetooth und kann z.B. mit einem Fernauslöser verbunden werden.

Du willst deine Kinder nicht nur fotografieren, sondern auch filmen? Das kannst du mit dieser Kamera auf jeden Fall! Die Bildqualität der 6400 ist hier top. Da es einen Anschluss für ein Mikrofon gibt, ist auch eine gute Tonqualität gesichert.

Wer einen Allrounder als Kamera sucht mit einem tollen Autofokus und auch gerne etwas mehr Geld ausgeben möchte, der ist mit der Alpha 6400 richtig beraten.

 

Olympus OM-D E-M10 IV   

Release: 2020 Preis Gehäuse: ca. 700 € (Stand 2024) Gewicht: 383 g

Eine weniger bekannte Marke als die Marktführer Sony oder Canon, dafür aber nicht weniger beliebt. Olympus hat eine ganze Reihe von kleinen, leichten Systemkameras im Retrolook im Angebot. Wir schauen uns das Einsteigermodell, die Olympus E-M10 genauer an.

Auch bei dieser Kamera solltest du auf ein gutes, lichtempfindliches Objektiv setzen. Das System von Olympus nennt sich Micro-Four-Thirds und es gibt einige gute Objektive mit F1.8 zu erschwinglichen Preisen. Auch hier ist der Crop-Faktor wichtig, da es sich um keine Vollformatkamera handelt. Der Crop-Faktor beträgt, anders als bei Sony und Fuji, 2 bei den Micro-Four-Thirds Sensoren. Den Crop-Faktor habe ich in diesem Beitrag genauer erklärt.

Für diese Preisklasse liefert die Olympus E-M10 eine super Bildqualität! Wird es allzu dunkel, kommt der Sensor aber an seine Grenzen. Größere Sensoren haben hier klare Vorteile.

Der Autofokus hält gut mit, mit bis zu 15 Bildern in der Sekunde ist man hier ­besonders für eine Serienbildaufnahme sehr gut aufgestellt. Bilder von spielenden, laufenden Kindern können dir so gut gelingen. Die Gesichtserkennung funktioniert zuverlässig, die Kamera greift dir also ein bisschen unter die Arme, was Schärfe angeht.

Die Kamera ist mit Bluetooth und WLAN ausgestattet, sodass man auch tolle Selbstporträts mit der O-MD und dem Handy als Fernauslöser machen kann. Der Bildschirm hat eine Touch-Funktion, damit kannst du über den LiveView navigieren oder auch mal den Autofokus einstellen.

Die Bedienung der Kamera ist recht einfach gehalten. Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Tasten individuell belegt werden können. Möchte man z.B. Focus Peaking auf einer ganz bestimmten Taste haben, ist das mit dieser Kamera möglich.

Als Nachteil kann man wie bei allen Systemkameras die relativ kurze Akkulaufzeit (360 Aufnahmen laut Hersteller) sehen. Das Display ist wie bei der Sony Alpha 6000 nur kippbar, nicht schwenkbar. Möchtest du tiefer in die Videografie einsteigen, wirst du vom fehlenden Mikrofonanschluss enttäuscht sein.

Wer eine gute Einsteigerkamera mit einer tollen Auswahl an günstigen Objektiven sucht und nicht tiefer in die Videographie einsteigen möchte, für den ist die Olympus O-MD E-M10 genau die richtige Kamera.

 

Fuji X-T200

Release: 2020 Preis: ca. 900 € (Stand 2024) Gewicht: 321 g

Diese Kamera setzt ebenfalls auf einen trendigen Retrolook, technisch ist die Kamera aber auf dem neuesten Stand.

Die Bildqualität ist bei dieser Kamera wie bei den anderen Kameras sehr gut. Erst bei sehr hohen ISO-Werten kommt die Fuji X-T200 an ihre Grenzen und es gibt ein deutliches Bildrauschen.

Auch der Autofokus kann sich sehen lassen. Fuji bietet hier einen guten Kontinuierlichen Autofokus an, der mit der Gesichtserkennung gekoppelt werden kann. Laufen Kinder auf einen zu oder will man eine wilde Schlittenfahrt festhalten, kann das sehr hilfreich sein. Die X-T200 schafft 8 Bilder in der Serienaufnahme, damit bist du gut aufgestellt, wenn es mal etwas turbulenter wird beim Shooting.

Das Display ist klapp- und schwenkbar. Somit hast du mit dieser Kamera nochmal mehr Möglichkeiten für kreative Bildgestaltung. Es handelt sich ebenfalls um ein Touch Display, das durch seine gute Beleuchtung auffällt. Dadurch behältst du auch bei sehr hellem Licht, z.B. im Sommer am Strand, noch den Überblick und kannst gut durch das Menü navigieren.

Fuji bietet für einen super schnellen Start der Kamera den Hochleistungsmodus an, der extra in den Einstellungen aktiviert werden muss. Gerade wenn man ganz schnell sein und den Moment festhalten möchte, kann diese Funktion Gold wert sein. Die Funktion kostet allerdings extra Akkuleistung.

Wer gerne Videos von seinen Kindern machen möchte, ist mit der X-T200 gut beraten, hier liegen klar die Stärken der Kamera. Sie hat eine super Bildqualität und man kann ein Mikrofon anschließen. Das große Display ist auch eine gute Hilfe beim Filmen.

Die Akkuleistung liegt mit 370 Aufnahmen knapp über den anderen beiden vorgestellten Systemkameras. Im Hochleistungsmodus liegt dieser Wert aber deutlich niedriger. Es bleibt also dabei: mit einer Systemkamera musst du dir schon überlegen, wie lange du mit einem Akku unterwegs sein kannst.

Für alle, die sich auf das Thema Videographie stürzen wollen und auch bei der Fotografie keine Abstriche machen wollen, für die ist die Fuji X-T200 eine super Kamera! Das klapp- und schwenkbare Display ist in beiden Fällen ein großer Pluspunkt dieser Kamera.

 

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Tipp zum Schluss

Bevor Ihr Euch für eine teure Kamera entscheidet, fragt Euch, was Ihr wirklich braucht in Eurem Alltag! Und testet auf jeden Fall zwei bis drei Modelle in einem Foto-Geschäft. Nehmt dafür am besten Eure eigenen Speicherkarten mit und schaut Euch zu Hause in Ruhe das Ergebnis an. Es lohnt sich auch, die Traumkamera mal für einen ganzen Tag auszuleihen und zu testen. 

Laßt Euch hier nicht bequatschen und das neueste Riesenzoom aufschwatzen, sondern denkt an die 6 Kamera-Funktionen, die wirklich wichtig sind. Alles andere ist tatsächlich Nebensache!

Und wenn Ihr wissen wollt, wie Ihr mit Euren neuen, tollen Kamera fantastische Kinderfotos drinnen und draußen machen könnt, schaut Euch gerne meinen Online-Fotokurs für Eltern an. Dort zeige ich Euch Schritt für Schritt, wie das mit ISO, Blende und Zeit funktioniert. In Deinem eigenen Tempo, wann und wo Du möchtest. 

 
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