Fotografieren im Manuellen Modus: ISO, Blende und Verschlusszeit ganz einfach und verständlich erklärt mit vielen Foto-Spickzetteln. Manueller Modus in 3 Schritten und 5 Tipps gegen Foto-Frust!
Stell Dir vor, dass von diesem Sommer mit Deinen Kindern nicht nur Handyfotos bleiben, sondern wunderschöne Bilder voller Leichtigkeit und Fröhlichkeit. Die Euch immer wieder zurückbringen werden zu zauberhaften Sommermomenten. Mit allen Details die dazu gehören, klebrigen Eisfingern, Sonnencreme auf der Stupsnase und sommersprossigen Kindergesichtern.
Wenn man sich als Mama oder Papa denkt, "Jetzt probier ich das mal mit dem M-Modus!" und dann versucht, sein durch die Wohnung flitzendes Kleinkind zu fotografieren, hat man schnell keine Lust mehr. Ehe man überlegt und alles eingestellt hat, ist die Situation oder das Motiv weg. Oder das Foto total verwackelt, zu hell oder zu dunkel.
Wenn ich gerade den Führerschein gemacht habe, fahre ich ja auch nicht gleich 'n LKW. So ist das aber bei Eltern und dem M-Modus. Sie wollen sofort die schwierigsten Situationen fotografieren, die es für Fotografen gibt. Deshalb eins vorweg: sich bewegende Motive bei schlechten Lichtbedingungen zu fotografieren, ist etwas für Fortgeschrittene, nicht Anfänger.
5 Tipps gegen Foto-Frust
Damit Du die Kamera nicht nach den ersten Versuchen frustrierst in die Ecke schmeißt und Dir das Leben unnötig schwer machst, solltest Du beim Üben der manuellen Belichtung diese 5 Dinge beherzigen:
1. Draußen fotografieren
Suche Dir für den Anfang soviel natürliches Tageslicht, wie möglich! Je weniger Licht Du hast, desto eingeschränkter bist Du mit ISO, Blende und Verschlusszeit. Und es fällt der Kamera schwerer in dunklen Räumen zu fokussieren, wodurch Kinderfotos schnell verwackeln können. Um Dich mit dem M-Modus oder der Halbautomatik vertraut zu machen, also am besten nach draußen gehen. Wenn Du das Prinzip verstanden hast, kannst Du Dich später auch an schwierigere Lichtsituationen in der Wohnung heranwagen.
2. Im Schatten fotografieren
Es ist ja so. Auch wenn Du alles manuell einstellst, ist es immer noch die Kamera, die Dir zeigt, ob Dein Bild richtig belichtet ist. Um es der Technik (und Dir selber!) etwas leichter zu machen, solltest Du Dich nicht unbedingt in der prallen Sonne mit dem M-Modus ausprobieren. Damit haben selbst fortgeschrittene Fotografen ihre Probleme. Mit harschem Seitenlicht und Gegenlicht ist es alles andere als einfach, ein gut belichtetes Foto zu machen.
Wenn Du jetzt im Ostseeurlaub am sonnigen Strand bist und schöne Kinderfotos mit dem M-Modus oder der Zeitautomatik machen willst, kannst Du das natürlich. Wenn hier viele überbelichtete Bilder dabei sind, weißt Du jetzt aber, dass das etwas mit der Kamera zu tun hat und nicht mir Dir.
3. Nicht in Bewegung fotografieren
Schnelle Kinder sind eines der schwierigsten Fotomotive! Also am Anfang erstmal mit Fotomotiven üben, die sich nicht bewegen. Durch die Gegend tobende Kinder zu fotografieren, erfordert viel Übung und das noch mehr im M-Modus, also nicht gleich entmutigen lassen!
Das Gute ist ja, Kinder lieben es, auf dem Bett oder dem Sofa herumzuspringen. Hier hast Du also viel Zeit, verschiedene ISO-Blende-Zeit-Kombinationen auszuprobieren und so immer besser zu werden. Je öfter Du eine bestimmte Situation fotografierst, desto besser kannst Du einschätzen, worauf es beim Belichtungsdreieck ankommt.
4. Viele Bilder machen
Du denkst, Du löst einmal aus und hast gleich das Knallerfoto im Kasten? Nee, so läuft das nicht. Es gibt eine Menge Faktoren, die Dein Bild verwackeln lassen können: die Kamera hat nicht richtig fokussiert, Du hast nicht schnell genug auf den Auslöser gedrückt, die Belichtungszeit war zu langsam, die Blendenzahl war zu klein und der Schärfebereich zu gering.
Ich mache sehr oft von derselben Situation mehrere Fotos hintereinander. Fokussieren, auslösen. Fokussieren, auslösen. So wird es viel wahrscheinlicher, dass Deine Kinderfotos scharf sind. Vor allem wenn Du Kinder in Bewegung fotografierst und mit einer kleinen Blendenzahl, solltest Du lieber einmal öfter auf den Auslöser drücken.
5. Richtig fokussieren
Wenn Du Deinen Finger auf den Auslöser legst, wirst Du merken, dass man ihn halb und ganz durchdrücken kann. Wenn Du durch den Sucher schaust und den Auslöser halb durchdrückst, fokussiert Deine Kamera mit dem Autofokus! Meistens hörst Du ein Piepen, wenn sie fokussiert, und Du siehst das auch direkt im Bild. Schau mal durch den Sucher und fokussiere auf etwas, das sehr nah dran ist, und etwas in weiterer Entfernung. Siehst Du es?
Das Belichtungsdreieck
Durch das Objektiv wird Licht in die Kamera, genauer gesagt auf den Kamerasensor, gelassen. Kommt zuviel Licht in die Kamera, wird das Bild zu hell. Kommt zu wenig Licht in die Kamera, wird Dein Foto zu dunkel. Wir brauchen die richtige Menge Licht für ein richtig belichtetes Foto. Und diese bestimmen wir mit dem Belichtungsdreieck, also der optimalen Kombination aus ISO, Blende und Verschlusszeit.
Bevor es jetzt losgeht, rufen wir uns nochmal in Erinnerung, wie das mit dem ISO, der Blende und Belichtungszeit war.
ISO
Beim manuellen Fotografieren fange ich immer mit dem ISO an und überlege: „Wie viel Licht ist da und welchen ISO-Wert brauche ich für diese Lichtsituation?“ Bevor Du loslegst, solltest Du Dir immer erst genau diese Frage stellen.
Je weniger Licht wir haben, desto höher muss die ISO-Zahl sein.
Draußen bei Sonnenschein nimmst Du also ISO 100 oder 200, in der Wohnung in der Nähe vom Fenster ISO 400 und in dunklen Räumen mit wenig Tageslicht ISO 800. Je höher der ISO-Wert, desto mehr rauschen die Fotos. Daher solltest Du erstmal nicht höher gehen als ISO 800.
Zum Weiterlesen: {Teil 2} Blogserie Manuell fotografieren - ISO und Licht
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Blende
Mit der Blende bestimmen wir die Schärfe im Foto bzw. welcher Bereich des Fotos scharf sein soll. Mit einer kleinen Blendenzahl kann man den Hintergrund ganz wunderbar verschwimmen lassen. Hat man mehrere Kinder auf dem Foto und möchte alle scharf abbilden, nimmt man eine große Blendenzahl.
Je mehr Schärfe, desto größer muss die Blendenzahl sein.
Kleine Blendenzahl > große Blendenöffnung > viel Licht
Die Blende regelt, wie viel Licht durch das Objektiv in die Kamera kommt. Eine kleine Blendenzahl bedeutet, dass wir eine große Blendenöffnung haben und somit viel Licht in die Kamera kommt. Bei einer großen Blendenzahl ist die Blendenöffnung nur sehr klein, damit wenig Licht in die Kamera kommt. Manchmal kann man mit den Begriffen etwas durcheinander kommen und das kann als Fotoanfänger sehr verwirrend und frustrierend sein. In meiner Blogserie rede ich vor allem von Blendenzahlen, damit es keine Missverständnisse gibt.
Große Blendenzahl > kleine Blendenöffnung > wenig Licht
Zum Weiterlesen: {Teil 3} Blogserie Manuell fotografieren - Blende und Schärfentiefe
Verschlusszeit
Man nennt die Verschlusszeit auch Belichtungszeit, denn genau wie ISO und Blende regelt sie, wie viel Licht in die Kamera kommt. Wenn Du am Strand bei strahlendem Sonnenschein fotografierst, hast Du sehr viel Licht und musst aufpassen, dass Dein Foto nicht zu hell wird. Deshalb nimmst Du hier eine kurze bzw. schnelle Belichtungszeit, damit nicht zu viel Licht in die Kamera kommt. Wenn Du zu Hause in der Wohnung fotografierst, wo Du nicht viel Tageslicht hast, nimmst Du eine lange bzw. langsame Verschlusszeit, damit möglichst viel (von dem wenigen vorhandenen Licht) in die Kamera kommt.
Für ein verwacklungsfreies Foto aus der Hand solltest Du nie mit einer Verschlusszeit unter 1/60 sec fotografieren. Je höher die Belichtungszeitzahl, desto besser: 1/125 sec, 1/250 usw.
Wenig Licht > lange Verschlusszeit | Viel Licht > kurze Verschlusszeit
Mit der Verschlusszeit kann man Kinder beim Spielen, Springen und Hüpfen in der Bewegung mit der Kamera "einfrieren". Je schneller Deine Kinder unterwegs sind, desto größer muss Deine Verschlusszeitzahl sein.
Viel Bewegung > große Zahl | Wenig Bewegung > kleine Zahl
Schnelle Bewegung = schnelle Verschlusszeit | Langsame Bewegung = langsame Verschlusszeit
Wenn Dein Kind rennt, haben wir eine schnelle Bewegung und Du brauchst eine schnelle (= kurze) Verschlusszeit. Wenn es sich ganz langsam bewegt oder gar nicht, reicht eine langsame (= lange) Verschlusszeit. Lässt sich ganz gut merken, oder?
Zum Weiterlesen: {Teil 4} Blogserie Manuell fotografieren - Verschlusszeit
So erkennst Du, ob Dein Bild richtig belichtet ist
Jetzt nimmst Du mal Deine Kamera in die Hand (Speicherkarte nicht vergessen) und stellst den Manuellen Modus ein. Dann tippst Du kurz auf den Auslöser und schaust dabei durch den Sucher. Das, was Du am unteren Bildrand siehst, ist mit das Allerwichtigste in der manuellen Fotografie: die Belichtungsskala.
Bei Dir ist nichts zu sehen? Stelle sicher, dass der M-Modus eingestellt ist und tippe kurz auf den Auslöser, ohne auszulösen. Dann sollte die Belichtungsskala im unteren Sichtfeld erscheinen, wenn Du durch den Sucher schaust.
Mit der Belichtungsskala zeigt Dir Deine Kamera an, ob Dein Bild richtig belichtet ist.
Wenn Du am Rädchen für die Belichtungszeit oder die Blende drehst, wirst Du sehen, dass sich der kleine Balken nach links oder rechts bewegt. So zeigt Dir die Kamera an, ob Dein Foto zu hell (überbelichtet) oder dunkel (unterbelichtet) ist.
Wenn sich der Balken genau in der Mitte befindet, ist das Bild richtig belichtet. Und genau da wollen wir hin. Also immer schön die Belichtungsskala im Auge behalten!
Die Skala geht meistens von – 2 bis + 2. Das bedeutet, dass Dein Bild um 2 Blendenstufen unter- oder überbelichtet ist. Wenn Du am Rädchen drehst und der Balken auf der Skala bewegt sich überhaupt nicht, liegt das daran, dass Dein Foto zu stark über- oder unterbelichtet ist, weit über 2 Blendenstufen hinaus.
In 3 Schritten zur manuellen Belichtung
Das Prinzip ist immer das gleiche:
Im 1. Schritt stellst Du den ISO-Wert ein. Dann die Blende oder die Verschlusszeit, je nachdem, was Du Dir für ein Foto vorstellst.
Willst Du den Hintergrund verschwimmen lassen, stellst Du im 2. Schritt die Blendenzahl ein. Willst Du Dein Kind in der Bewegung "einfrieren", stellst Du im 2. Schritt die Verschlusszeit an.
Und im 3. Schritt passt Du die Komponente des Belichtungsdreiecks an, die noch fehlt. Blende oder Verschlusszeit. Und zwar so, dass Dir die Belichtungsskala anzeigt, dass das Foto richtig belichtet ist.
Das hört sich vielleicht ein bisschen umständlich an, aber mit etwas Übung weißt Du nach einiger Zeit intuitiv, welche Einstellungen Du in welcher Situation brauchst.
Schauen wir uns mal diese Fotos an, die alle mit ISO 100 an einem hellen Tag draußen im Schatten aufgenommen wurden. Hier siehst Du sehr gut, wie das Belichtungsdreieck funktioniert. Wenn sich die Blende verändert, muss die Verschlusszeit auch angepasst werden, damit das Bild weiterhin richtig belichtet wird.
Auf dem Foto oben links haben wir eine kleine Blendenzahl mit f/1.4, sodass der Hintergrund schön verschwimmt. Mit f/1.4 haben wir eine sehr große Blendenöffnung, die viel Licht in die Kamera lässt. Für die richtige Belichtung brauchen wir eine schnelle Verschlusszeit von 1/1000 sec, die als Ausgleich wenig Licht in die Kamera lässt.
Auf dem Foto unten rechts haben wir eine langsame Verschlusszeit von 1/30 sec und brauchen als Ausgleich eine kleine Blendenöffnung (= große Blendenzahl) von f/8.0, damit das Foto nicht überbelichtet.
Sobald Du also den Blendenwert veränderst, musst Du auch die Verschlusszeit ändern und umgekehrt.
In der Praxis
Um das Prinzip besser zu verstehen, schauen wir uns jetzt verschiedene Beispiele aus dem Familienalltag mit Kindern an. Lese Dir am besten kurz durch, um welche Situation es geht, überlege Dir, wie Du sie fotografieren würdest und lese Dir dann erst die Anleitungen durch.
Ganz wichtig: Bitte nicht dieselben Werte bei Deiner Kamera einstellen und denken, dass Du dann die richtige Belichtung für Dein Foto hast. Für jede Lichtsituation gelten andere Werte!
Kinderfoto in der Wohnung mit wenig Tageslicht
Stell Dir vor, Dein Baby liegt auf dem Bett und Du möchtest ein stimmungsvolles Foto machen. Du entscheidest Dich für Gegenlicht, kniest Dich vor das Bett und möchtest nur die Hand Deines Babys im Foto scharf haben:
Erstens.
Zuerst stellst Du den ISO-Wert ein und fragst Dich: Wie viel Licht habe ich? Die Antwort: sehr wenig Tageslicht. Wenig Licht = großer ISO-Wert. Also nimmst Du ISO 800.
Zweitens.
Du möchtest ein Foto mit wenig Schärfe und einem verschwommenen Hintergrund. Die Schärfe regeln wir über die Blende. Wenig Schärfe = kleine Blendenzahl. Also Blende f/2.2!
Jetzt schaust Du durch den Sucher Deiner Kamera. Ist Dein Bild unter- oder überbelichtet? Was sagt die Belichtungsskala? Sie wird Dir wahrscheinlich anzeigen, dass Dein Bild (noch) zu dunkel - also unterbelichtet - ist. Dass heißt:
Mit dem ISO haben wir viel Licht in die Kamera gelassen. Und mit der großen Blendenöffnung auch. Jetzt haben wir noch die Option, mit der Verschlusszeit mehr Licht auf den Bildsensor in die Kamera zu lassen, wo das Foto entsteht.
Drittens.
Wenn wir wenig Licht zur Verfügung haben, brauchen wir eine lange bzw. langsame Verschlusszeit, um möglichst viel von dem vorhandenen Licht in die Kamera zu lassen. Du drehst jetzt das Rädchen für die Verschlusszeit so lange, bis der Balken in der Belichtungsskala auf 0 bzw. genau in der Mitte steht. Zum Beispiel auf 1/200 sec.
Jetzt fokussierst Du auf die kleine Hand, drückst den Auslöser und voilá!
Kinderfoto im Freien mit viel Tageslicht
Du bist mit Deinen Kindern auf dem Spielplatz. Sie fahren mit ihrem Skateboard x-mal die Rampe runter und haben einen Heidenspaß dabei. Du möchtest sie am liebsten in der Bewegung einfrieren und die beiden Kindergesichter scharf abgebildet haben. So gehst Du vor:
Erstens.
Zuerst stellst Du wieder den ISO-Wert ein und fragst Dich: Wie viel Licht habe ich? Die Antwort: sehr viel Tageslicht. Viel Licht = kleiner ISO-Wert. Also nimmst Du ISO 200.
Zweitens.
Dann fragst Du Dich: Wie friere ich Bewegungen ein? Mit der Verschlusszeit. Schnelle Bewegungen = schnelle Verschlusszeit. Also nehmen wir 1/1000 sec!
Drittens.
Jetzt schaust Du wieder im Sucher Deiner Kamera, was die Belichtungsskala anzeigt und stellst die fehlende Komponente des Belichtungsdreiecks - in diesem Fall die Blende - so ein, bis der Balken der Skala auf 0 bzw. genau in der Mitte steht.
Bei Bildern mit schneller Bewegung solltest Du auf jeden Fall viele Bilder machen. Hier lohnt es sich auch, die Serienbildfunktion Deiner Kamera einzustellen. Dabei hältst Du den Auslöseknopf ein paar Sekunden lang gedrückt und die Kamera macht ganz viele Bilder hintereinander. So erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass ein gutes Foto dabei ist.
Das klingt jetzt vielleicht alles etwas theoretisch und trocken. Man versteht das Prinzip der manuellen Belichtung leichter, wenn man jemandem beim Fotografieren direkt über die Schulter schauen kann.
Deshalb gibt es in meinem Online-Fotokurs für Eltern viele Live-Tutorials, bei denen ich dir sehr leicht und verständlich zeige, wie ich im manuellen Modus bei Familienshootings drinnen und draußen fotografiere und worauf ich achte.
Üben, üben, üben!
Es ist wie mit allen Dingen, die man neu lernt. Erst mit viel Übung wird man richtig gut und das ist bei der Fotografie nicht anders. Wenn es Dir noch zu viel ist, mit dem Manuellen Modus zu fotografieren, mache Dich erstmal mit jeder einzelnen Komponente (ISO, Blende, Zeit) vertraut. Auch wenn man erstmal "nur" mit der Zeitautomatik oder Blendenautomatik fotografiert, lernt man seine Kamera viel besser kennen. Wichtig ist, dass wir wegkommen vom Automatikmodus.
Suche Dir für den Einstieg leichte Motive! Klar möchtest Du Deine Kinder fotografieren, aber zum Üben sind sie nicht das leichteste Fotomotiv und man hat auch nicht immer Lust, die schwere Kamera einzupacken. Du kannst zu Hause oder im Garten auch erstmal leichtere Motive fotografieren, zum Beispiel Blumen und die Kaffeetasse auf dem Küchentisch.
Im Online-Fotokurs für Eltern, mit dem schon mehr als 2.800 Mamas und Papas fotografieren gelernt haben, gibt es nach den Modulen zu den Themen ISO, Blende und Verschlusszeit erstmal ein größeres Modul zum Thema Baby- und Kinderfotografie, um das Gelernte zu verfestigen.
Im 5. Modul Natürliche Baby- und Kinderfotografie des Fotokurses, zeige ich dir …
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Blogserie Manuell fotografieren
{Teil 1} Manuell fotografieren - Der Schlüssel zu schönen Kinderfotos
{Teil 2} Manuell fotografieren - ISO und Licht
{Teil 3} Manuell fotografieren - Blende und Schärfentiefe
{Teil 4} Manuell fotografieren - Belichtungszeit
{Teil 6} Manuell fotografieren - Autofokus und Schärfe
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